Abschließend erfolgt ein Nachpolieren von Hand, dabei erfolgt gleichzeitig auch die Kontrolle des Arbeitsergebnisses durch den Bearbeiter. Danach kann die Übergabe des Fahrzeugs an den Nutzer erfolgen - alles erledigt!

Abschließend erfolgt ein Nachpolieren von Hand, dabei erfolgt gleichzeitig auch die Kontrolle des Arbeitsergebnisses durch den Bearbeiter. Danach kann die Übergabe des Fahrzeugs an den Nutzer erfolgen - alles erledigt!

Abschließend erfolgt ein Nachpolieren von Hand, dabei erfolgt gleichzeitig auch die Kontrolle des Arbeitsergebnisses durch den Bearbeiter. Danach kann die Übergabe des Fahrzeugs an den Nutzer erfolgen - alles erledigt!

Das aufgetragene Wachs wird anschließend maschinell in die Lackoberfläche eingearbeitet, der Lack dabei poliert.

Das aufgetragene Wachs wird anschließend maschinell in die Lackoberfläche eingearbeitet, der Lack dabei poliert.

Zunächst wird das Wachs maschinell aufgetragen.

In der Handwax-Station bearbeitet jeweils ein Mitarbeiter genau ein Fahrzeug zu einer Zeit. Die dafür benötigte Zeit bestimmt die Taktung.

Die durchgeführten Arbeiten sind vollständig transparent.

Die zwei Bearbeitungsplätze sind daher die ganze Zeit voll ausgelastet, es gibt keine Leerkapazitäten.

Während der Nutzer noch seine Kaffeetasse zurückgibt, rangieren andere schon ihr Fahrzeug so, daß auch der letzte Quadratmillimeter genutzt wird - zum Beispiel während des Wartens auf die Wachspflege, bei der die Taktung eine andere ist und somit eine Anpassung des Rhythmus erfolgen muß (nicht alle Fahrzeuge durchlaufen diesen Schritt, dafür wäre auch die Kapazität nicht ausreichend).

Die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Fahrzeugen sind immer gleich und extrem klein - so wird weder Platz noch Zeit verschenkt. 

Während die letzten Arbeiten durchgeführt werden, kann sich der Fahrzeugnutzer schon mal bereit machen, das Fahrzeug wieder zu übernehmen.

Vordere Sitzreihe und Kofferraum werden zeitgleich ausgesaugt, im Anschluß erfolgt die Reinigung der Frontscheibe von innen.

Der Fahrzeugnutzer ist mittlerweile im Wartebereich angekommen, in dem er auch auf die Übergabe des Fahrzeugs warten kann. Lang dauert das sowieso nicht ...

Jeder Handgriff sitzt. Sind die Arbeiten an einem Fahrzeug (VW Touran) abgeschlossen, beginnt der ganze Arbeitsablauf sofort wieder am nächsten (Polestar 2).

Die zum Aussaugen des Fahrzeugs benötigten Geräte verfügen über ausreichend lange Saugrohre und sind sehr leistungsfähig, damit die Arbeit mit minimalem händischen Aufwand erledigt werden kann.

Jeder Mitarbeiter ist auf einen bestimmten Bearbeitungsschritt fokussiert. Die linke Hand weiß, was die rechte tut. Jeder kann sich auf den anderen verlassen. Die Mitarbeiter kommen sich dabei untereinander auch nicht in die Quere - jeder führt genau die ihm zugeordneten Tätigkeiten durch, immer und immer wieder. Deshalb geht das auch sehr zuverlässig und schnell.

Dem Kunden wird derzeit die Wartezeit so angenehm gemacht, daß sie nicht als störend empfunden wird - z.B. durch das Angebot einer Tasse Filterkaffee aus dem (nahezu) wartungsfreien Vollautomaten.

Alle Klappen und Türen werden geöffnet, um den bestmöglichen Zugang zum Innenraum zu gewähren und mehrere Bearbeitungsschritte parallel durchführen zu können.

Bei der Einfahrt in die Innenreinigung, die nach den Prinzipien fließender [FLOW], getakteter  [TAKT], ziehender [PULL] Bearbeitung und unter Beachtung des Null-Fehler-Prinzips [NULL] erfolgt, wird der Kunde schnellstmöglich vom Fahrzeug getrennt. Vorher darf er aber noch mithelfen, Dinge aus dem Auto auszuräumen und somit die Bearbeitung erst möglich zu machen.

Die Einfahrt in die Innenreinigung sieht der für die Außenreinigung sehr ähnlich und sorgt so für einen hohen Wiedererkennungseffekt. Ein neuer Bezahlvorgang ist dafür nicht erforderlich - das wurde alles bereits vor Beginn der Arbeiten erledigt und die Zahlung sofort einbehalten.

Klare und unmißverständliche Instruktionen sorgen dafür, daß der Fahrzeugführer keine unnötigen Stillstände an der Anlage auslöst ("nicht bremsen. Tor öffnet rechtzeitig"), keine nachfolgenden Bearbeitungsvorgänge verzögert ("bei GRÜN sofort abfahren") und der nächste Bearbeitungsschritt bestmöglich vorbereitet ist ("Innenreinigung: Bitte zweispurig fahren").

Waschen, Spülen, Trocknen - durch Düsen von allen Seiten werden verbliebene Wassertropfen vom Fahrzeug geblasen und so der Trocknungsprozeß maximal verkürzt.

Nach dem Waschen noch einmal mit klarem Wasser abspülen - das entfernt jegliche Reste des Reinigungsmittels und ermöglicht eine fleckenfreie Trocknung im Anschluß.

Rotierende Bürsten reinigen anschließend noch die verbleibenden Ecken - in einer normalen Waschanlage ist das die eigentliche Hauptwäsche!

Auf die Bürstenwäsche folgt eine Reinigung mit Textilstreifen - wirksam und zugleich sehr nachhaltig.

Der Fahrer bleibt während des gesamten Waschvorgangs im Fahrzeug - dort stört er am allerwenigsten und beansprucht auch keine zusätzliche Verkehrsfläche.

Die Sensorik des Polestar 2 zeigt, daß die Bürsten dabei direkt am Fahrzeug anliegen. 

Nach Abschluß der Vorwäsche erfolgt dann die maschinelle Bürstenwäsche.

Nach Abschluß der Vorwäsche erfolgt dann die maschinelle Bürstenwäsche.

Vor der Fahrzeughauptwäsche erfolgt eine Vorwäsche.

Bei der Einfahrt in die Waschanlage wird zunächst die zu erbringende Leistung festgelegt und in Form eines Laufzettels dem Fahrzeug mitgegeben. Der Leistungsumfang ist so zweifelsfrei festgelegt.