Monatsbericht Januar 2024_126Škoda Enyaq - Nachfolger für den VW Golf VIII GTD? Smart #1 Brabus - der soll es sein! HomE - hier entsteht 'was Großes! Wohnungsbesichtigung in Regensburg. Elektroauto laden auf der Langstrecke im Winter. Test eines NIO ET5 Touring. Vom Rheinland über den Vogelsberg nach Ostbayern. 

 

Škoda Enyaq - Nachfolger für den VW Golf VIII GTD?

06.01.2024, Kilometer: 102.215

Das geplante Leasingende des als Firmenwagen genutzten VW Golf VIII GTD meiner Frau rückt wie bereits im letzen Monatsbericht beschrieben näher - und aufgrund der Eindrücke aus rund 2,5 Jahren mit dem vollelektrisch angetriebenen EQC sowie des sog. "Dienstwagen-Privilegs", welches Elektroautos bis zu einem Bruttolistenpreis von 60.000,- EUR bei der Versteuerung des geldwerten Vorteils ganz besonders begünstigt, denkt sie nun auch darüber nach, den Golf mit einem Elektroauto zu ersetzen. Da es aufgrund firmeninterner Regelungen ein Fahrzeug aus dem Volkswagen-Konzern sein muß, schauen wir uns nach VW ID.3 und Cupra Born im Dezember 2023 heute einmal den Škoda Enyaq als Alternative an. Dazu besuchen wir das Autohaus Schnitzler in Hilden - wo man zwar keine besondere Notiz von uns nimmt, wir aber zumindest einmal das Fahrzeug anschauen und auch probesitzen können.

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Auch wenn sie den Daumen tapfer nach oben reckt - so richtig wird meine Frau mit dem Enyaq nicht warm. Ein tolles Auto, keine Frage - aber er ist ihr einfach eine Nummer zu groß! Und auch der als RS-Version ausgestellte Enyaq mit der Coupé-Form vermag sie nicht so recht zu begeistern.

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Deshalb soll's das für dieses Wochenende mit der Fahrzeugwahl auch schon wieder gewesen sein. Wir verbringen den Nachmittag bei Möbel Hardeck in Hilden und statten den Schwiegereltern in Bottrop-Kirchhellen noch einen Kurzbesuch ab, wo wir bei Seat Bellendorf am HPC den EQC wieder aufladen. Die Suche geht weiter ...

smart #1 Brabus - der soll es sein!

13.01.2024, Kilometer: 102.468 

Am folgenden Wochenende versuchen wir es schließlich einmal markenfremd - und wollen uns dazu im Autohaus LUEG in Essen einen smart #1 anschauen. Während der EQC am AC-Lader auf dem Außengelände einige kWh nachlädt, können wir auf dem Weg zum Eingang bereits einen smart #3 sehen - und nachdem wir die Ausstellung betreten haben, steht dieser dort sogar in der heißen Brabus-Version. Ein tolles Auto - welches mir persönlich sogar noch ein kleines bißchen besser gefällt als sein Bruder #1.

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Doch wir schauen ja nicht nach einem Auto für mich, sondern für meine Frau - und ihr gefällt der #1 eine Ecke besser. Die Brabus-Version darf es aber auch für diesen sein. Ja, darauf können wir uns einigen ...

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Auch diesmal machen wir wieder einen Zwischenstopp in Kirchhellen, diesmal lade ich den EQC aber gemütlich am AC-Lader am Kirchhellener Ring. Und beratschlagen bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen mit den Schwiegereltern, wie wir der Volkswagen Leasing einen smart schmackhaft machen sollen ... 

HomE - hier entsteht 'was Großes!

14.01.2024, Kilometer: 103.025 

Während meine Frau noch über ihr e-Auto nachdenkt, darf ich am folgenden Sonntag wieder Freud' und Leid des elektrischen Alltags genießen. Auf meiner Pendelstrecke nach Ostbayern lade ich den EQC zunächst bei IONITY in Bad Camberg West, wo ich den letzten freien Ladeplatz ergattere - Glück gehabt.

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Nach einer Tasse Kaffee geht es weiter - und da ich mit 82% SoC losgefahren bin, gibt es an dem von mir regelmäßig aufgesuchten Ladepark in Kleinostheim heute noch keine Veranlassung für einen Zwischenstopp. Stattdessen fahren wir wieder einmal in Wertheim 'raus, wo der lediglich über zwei Ladepunkte verfügende und zudem noch leistungsbegrenzte EWE Go-Lader vor McDonald's allerdings häufig einen Engpass darstellte. Das ändert sich nun rapide, stelle ich fest - denn ein paar Meter weiter oberhalb, direkt unterhalb der ehemaligen "Erwin-Hymer World", dem Gelände des mittlerweile als GüMa Wertheim firmierenden Caravan- und Reisemobilhändlers, entsteht unter der Marke HomE World - so das Plaket - "im Endausbau mit 160 Ladepunkten einer der größten Ladeparks in Deutschland"!

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Ja, das ist groß: Als ich im Dezember 2021 einen der damals größten Schnellladeparks Europas mit dem EQC besuchte, reichten 52 Ladepunkte für diese Klassifizierung. Der größte Ladepark der Welt befindet sich derzeit ebenfalls in Deutschland - zu meiner Überraschung am Bahnhof in Merklingen, wo im Alb-Donau-Kreis Ende Oktober 2023 ein Ladepark mit 259 Ladepunkten, also rund 5x so groß wie Kamen, feierlich eröffnet wurde. Doch Wertheim wird mit 160 Ladepunkten dann eben auch mehr als 3x so groß sein!

Noch sind wir allerdings ganz offensichtlich in einer frühen Bauphase - ein paar Tesla Supercharger-Stalls, verschiedene Siemens SiCharge-Ladertypen und - in Vorbereitung - auch einige AC-Ladepunkte stehen aktuell auf einem geschotterten Platz, sind bis auf die AC-Lader zum Glück aber auch schon in Betrieb. Das dürfte nun bis zum Sommer regelmäßig mehr werden - hier war ich bestimmt nicht das letzte Mal und werde berichten, was sich hier so tut!

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Und nach der Weiterfahrt mit 75% SoC findet auch mein für heute trotz frostiger Witterung letzter Ladestopp an einem Standort statt, den ich bisher noch nicht besucht habe - nämlich der Aral Tankstelle in Altdorf bei Nürnberg statt wie sonst häufig der Fall dem EnBW HyperHub in Heßdorf bei Erlangen. Da auch hier - wie an allen bisher von mir zum Zwecke des Ladens aufgesuchten Aral Tankstellen - mehrere der gewohnt zuverlässigen Hypercharger von Alpitronic aufgestellt sind, funktioniert die Ladung natürlich ohne Probleme.

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Mein Fazit des Tages: Wer die angeblich unzureichende Ladeinfrastruktur in Deutschland als Argument dafür ins Feld führt, jetzt noch nicht zur e-Mobilität wechseln zu können, sollte sich tatsächlich erstmal ein eigenes Bild machen, indem er mit so einem Fahrzeug ergebnisoffen auf die Reise geht. Mein Eindruck ist jedenfalls ein anderer, ich finde, hier geht richtig was voran!

Wohnungsbesichtigung in Regensburg

15.01.2024, Kilometer: 103.042 

Steht demnächst vielleicht ein Umzug an? Falls ja, böte dieses Objekt zum Glück einen Tiefgaragen-Stellplatz, der auch ein fast 2.500 kg schweres Elektroauto aufnehmen kann. Das ist eines der Ergebnisse einer Wohnungsbesichtigung am Abend des 15.01.2024. Beruhigend zu wissen ...

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17.01.2024, Kilometer: 103.105 

Der im Dezember 2023 erstmals in unserer Tiefgarage gesichtete smart #1 steht auch heute wieder fast direkt neben dem EQC. Heute ergibt es sich darüber hinaus, daß ich mit dessen Fahrer ein paar Sätze wechseln kann, weil wir am Abend quasi zeitgleich die Ladung beenden. 

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Wie nicht anders erwartet, ist sein bisheriges Fazit aus dem Betrieb des smart #1 äußerst positiv. Ja, das Auto würde auch für meine Frau passen ...

Elektroauto laden auf der Langstrecke im Winter

18.01.2024, Kilometer: 103.670 

Am Abend des 18.01.2024 geht es zurück ins Rheinland. Da bei Erlangen bereits der erste größere Stau zu umfahren ist, bietet sich ein Ladestopp am HyperHub in Erlangen-West an - und den machen wir auch!

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Die 68% SoC aus Heßdorf reichen bei der kalten Witterung und dem auf der nächsten Etappe typischerweise von mir gefahrenen höheren Tempo dann nur bis zur halben Strecke. Mit lediglich 8% SoC stecke ich das Auto an der Tank- und Rastanlage "Spessart" in Weibersbrunn am letzten freien IONITY-Lader an - und bin einigermaßen frustriert, eine bis auf nahe Null fluktuierende Ladeleistung zu sehen. Was soll man da machen - mit gerade mal 30% SoC zum nächsten Lader weiterfahren? Zum Glück stabilisiert sich die Ladeleistung nach ein paar weiteren Minuten wieder, sodass ich zumindest mit 60% SoC die nächste Etappe in Angriff nehmen kann.

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Bis Bad Camberg Ost möchte ich heute kommen - und das gelingt auch, allerdings mit lediglich 6% SoC bei Ankunft erneut nur relativ knapp. Zudem ist bei dem winterlichen Wetter und einem vollständig schneebedeckten Parkplatz nun offensichtlich freies Parken angesagt - jeder steht irgendwie da, einige sogar quer und manche entgegen der vorgegebenen Fahrtrichtung, alle halt so, daß sie bequem laden können. Zum Glück bietet die Rastanlage genug Platz zwischen den diversen Ladesäulen, dass trotzdem noch alle beschädigungsfrei durchkommen - auf der gegenüberliegenden Seite der Autobahn wäre dies zum Beispiel nicht möglich gewesen!

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Ich selbst sehe für mich jedenfalls keine Notwendigkeit, von der sonst üblichen Parkdisziplin abzuweichen - und halte das auch bei der tags darauf in Langenfeld erfolgenden Ladung am AC-Ladepunkt so. Nur weil das e-Auto im Winter etwas mehr Strom verbraucht als im Sommer, braucht man ja nicht gleich alle Spielregeln über Bord zu werfen ... 

Test eines Nio ET5 Touring

20.01.2024, Kilometer: 103.719

Das Wochenende bringt schon wieder die Probefahrt eines e-Autos mit sich - diesmal allerdings erneut eines Kandidaten für die Nachfolge des Mercedes-Benz EQC, nicht die des VW Golf GTD. Zur Abwechslung habe ich mir diesmal nach der Stippvisite bei Kia im Dezember 2023 mit Nio einen chinesischen Hersteller ausgesucht, der in Düsseldorf am Joachim-Erwin-Platz auch eines seiner "Houses" betreibt. Die Standorte dienen in erster Linie als Showroom, verfügen aber unter anderem auch über ein Café, einen Meetingraum und einen Bereich für Kinder. Die Anreise zum Showroom birgt heute die eine oder andere Überraschung - im Parkhaus teilt mir der Lader mit, mein Ladekabel sei "zu klein" - was bedeuten soll, daß an dem entsprechenden Ladepunkt nur Fahrzeuge mit einer Ladeleistung von 22 kW laden dürfen. Und nachdem ich mein Fahrzeug schließlich abgestellt und den weiteren Weg durch die Innenstadt von Düsseldorf zu Fuß zurückgelegt habe, muß ich den Eingang zum Nio House auch erst einmal finden.

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Doch endlich dort angekommen, wird dann alles gut: Der im Foyer aufgestellte, 313 km/h schnelle Supersportwagen Nio EP9 soll direkt zeigen, wozu der Hersteller technisch in der Lage ist.

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Mein Interesse gilt zunächst eher meinem Ansprechpartner Philipp Maier, der mich bereits mit aufgeklapptem Laptop erwartet. Bevor wir uns ins Gespräch vertiefen, schaue ich mir aber den ausgestellten Nio ET5 Touring in der bislang noch gar nicht im Konfigurator aufgeführten Farbkombination "Luminous Orange Perleffekt" an, eine Farbe, die dem Auto aus meiner Sicht exzellent steht! Doch da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, klickt einfach selbst auf eines der nachfolgenden Fotos und bildet Euch ein eigenes Urteil ...

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Herr Maier und ich sprechen über eine Stunde lang miteinander, und dabei reden wir auch über diesen Langzeittest - dann ist es aber wirklich Zeit für den eigentlichen Anlass meines Besuchs, denn ich will den Nio ET5 Touring ja schließlich nicht nur anschauen, sondern auch einmal fahren! Und das geschieht dann auch - los geht's in der benachbarten Parkgarage, wo auf einer Etage mehrere Nio Fahrzeuge nebeneinander aufgereiht am AC-Lader stehen und wo damit heute auch meine Probefahrt beginnt. Von hier geht es durch die Düsseldorfer Innenstadt gen Süden auf die Autobahn bis zum mir bestens bekannten Autobahnkreuz Leverkusen, bevor ich wieder rumdrehe und über Mettmann zurück nach Düsseldorf fahre.

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Die Fahreigenschaften des Nio ET5 Touring haben mich dabei wirklich überzeugt! Schmerzlich vermisst habe ich das in den anderen Fahrzeugen von Nio und eben auch in meinem EQC verbaute, im ET5 bisher aber weder für Geld noch gute Worte verfügbare Headup-Display, weil man ohne dieses den Blick als Fahrer doch häufiger nach unten richten muß als einem im dichten Innenstadtverkehr - wie auf dem Foto - oder bei hohem Autobahntempo vielleicht lieb ist. Gleichzeitig zeigt das Bild aber auch, was der Nio ET5 mit seinem Lidar sowie den diversen Ultraschallsensoren und hochauflösenden Kameras alles sieht - ich find's beeindruckend! Weitere Eindrücke schildere ich Euch in meinem Fahrvideo, welches ich demnächst an dieser Stelle und auf meinem YouTube-Kanal nachliefern werde.

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Zurück im Nio House sprechen Herr Maier und ich noch für einige Minuten und ich werfe auch noch einen kurzen Blick auf die anderen Modelle wie den EL6 und den ET7, die mich aber in der Kombination aus Preis & Leistung weniger ansprechen als der ET5 Touring, der in seinen Abmessungen [Länge 4.790 mm] eben knapp über der Größe eines BMW 3er Touring [Länge 4.713 mm] - wovon ich in den letzten 20 Jahren so einige gefahren habe - und deutlich unterhalb denen eines BMW 5er Touring [Länge: 4.963 mm] liegt. Mein Fazit: Die Chinesen sollte man ernst nehmen, da kommt gewaltig was auf die deutschen Hersteller zu ...

Vom Rheinland über den Vogelsberg nach Ostbayern

26.01.2024, Kilometer: 103.981

Zum Monatsende hin pendeln wir diesmal zu Zweit nach Bayern - legen diesmal jedoch einen Zwischenstopp bei meinem alten Herrn im Vogelsberg ein. Am Freitagnachmittag geht es zunächst über die A4 und dann die A45 bis nach Haiger, wo wir bei der Bäckerei Rothe am Allego-Lader laden wollen - die Ladung allerdings weder mit der Ladekarte noch der E.ON Drive-App starten können. Mit 30% SoC versuchen wir es daher abschließend am baugleichen Ladertyp des Betreibers EnBW am Autohof Haiger, hier sind wir erfolgreich und laden während einer Kaffeepause bis 71% SoC auf.

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Wir haben uns im "La Piazzetta" in Lauterbach zum Abendessen verabredet - und kommen dort genau pünktlich an, nachdem wir den EQC einige Meter weiter an der "Bleiche" zum Laden abgestellt haben, wofür uns am Abend auch der AC-Ladeanschluß völlig ausreicht. Genau so funktioniert e-Mobilität - steht er, dann lädt er! Und die Pizza hat ebenfalls geschmeckt ...

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27.01.2024, Kilometer: 104.330

Anderntags frühstücken wir noch zu Dritt gemeinsam, dann führt uns beide der Weg weiter gen Süden und zum nächsten Ladestopp in Schweinfurt, den wir am Lader vor der Burger King Filiale verbringen - ohne allerdings den dort lauernden Verlockungen erlegen zu sein!

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Von hier aus kommen wir mit 84% SoC gut bis zu IONITY in Berg bei Neumarkt und von dort nach Einkauf im nagelegenen Trigema Testgeschäft mit 91% SoC ganz bequem bis ins Regensburger Umland.

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Und am Sonntag nutzen meine Frau und ich das schöne Wetter zu einem Spaziergang an der Donau im Regensburger Westen, nicht ohne dabei noch einmal der von mir vor zwei Wochen besichtigten Wohnanlage zumindest von außen einen Besuch abzustatten und einen im Sonnenlicht in kräftigem Rotton strahlenden vollelektrisch angetriebenen Renault Megane E-Tech mehr als eines Blickes zu würdigen, der entlang unseres Weges auftaucht.

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30.01.2024, Kilometer: 104.478

Während der EQC am Dienstagabend am REWAG-Ladepunkt vor dem NORMA-Markt in Regensburg-Kumpfmühl seine Batterie nachlädt, genießen wir im benachbarten Restaurant Valentino Pizza & Pasta der Extraklasse in wunderschönem Ambiente - großartig! 

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31.01.2024, Kilometer: 104.592

Und zum Monatsausklang teile ich mit Euch schließlich noch ein Foto vom Morgen des 31. Januar, auf dem der EQC an der AC-Ladesäule vor der Zentrale des Bayernwerks seinen Akku auflädt, während ich auf meine Mitfahrerinnen zu einem Workshop in Schwandorf warte. 

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Zusammenfassung

Auch den Januar 2024 hat der Mercedes-Benz EQC damit mit Bravours gemeistert und während der 31 Tage rund 2.500 km zurückgelegt. So kann es weitergehen - im Februar 2024 unter anderem mit dem nächsten Regelservice, den wir diesmal ausnahmsweise nicht in Regensburg, sondern im Rheinland durchführen werden. Seid gespannt!

Probleme: Keine

Der aktuelle Durchschnittsverbrauch über die gesamte Laufleistung liegt bei Spritmonitor.de (Link führt zu den Details bei Spritmonitor)

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