Zum Caravan-Salon 2023 in Düsseldorf. Zurück ins Rheinland. Die Modellbaustelle in Rohrsen findet ihre Fortsetzung. Auf nach Hessen zum 80. Geburtstag. Der ADAC, dein Freund und Helfer. Team-Tage am Tegernsee. Wenn es halten soll, bau's gleich massiv. Zwischenstopp in Nürnberg. Workshop im Ruhrgebiet. Verlängertes Wochenende im Rheinland.
Zum Caravan-Salon 2023 nach Düsseldorf
01.09.2023, Kilometer: 88.053
Zum Monatsanfang - schließlich haben wir es gerade vor dem Monatswechsel wieder zurück ins Rheinland geschafft - besuchen meine Frau und ich auch dieses Jahr wieder den CARAVAN SALON 2023 in Düsseldorf, auf dem über 750 Aussteller aus 37 Ländern ihre Innovationen und aktuellen Modelle in 16 Messehallen sowie dem Freigelände zeigen. Uns begeistern dieses Jahr insbesondere die Modelle von Malibu und seiner Schwestergesellschaft Carthago wie der Malibu T 430 LE auf Fiat Ducato und der Carthago c-tourer T Lightweight auf Fiat Ducato und Mercedes-Benz Sprinter Chassis.
Auch den ersten, serientauglichen Prototypen eines voll elektrischen Reisemobils gibt es auf der Messe zu sehen: Vöhringer präsentiert in Kooperation mit dem amerikanischen Reisemobilhersteller Winnebago Industries den eRV2, der eines der fortschrittlichsten Reisemobile werden soll: Vollelektrisch, emissionsfrei und mit einer akzeptablen Reichweite - die momentan bei einer Akkukapazität von lediglich 68 kWh allerdings noch sehr begrenzt ist. Von einer Serienreife nach meiner Meinung noch ein ganzes Stück entfernt - aber gut, das sind die Anfänge. Immerhin geht die Elektrifizierung des Reisemobilsektors damit überhaupt mal los ...
Zurück ins Rheinland
07.09.2023, Kilometer: 89.222
Nachdem ich am 04.09.2023 vom Rheinland - mit Ladestopps bei EnBW in Sessenhausen, Aral in Dettelbach und EnBW in Pentling - gefahren bin, geht es am darauffolgenden Wochenende auch schon wieder zurück. Beim Bayernwerk in Regensburg am AC-Lader mit 90% SoC gut vollgeladen, schaffe ich Anfang September auch die 530 Kilometer in entgegengesetzer Richtung mit lediglich zwei weiteren Ladestopps - wieder bei Aral in Dettelbach und bei EnBW in Bad Camberg.
Den kurzen Halt bei Aral in Langenfeld - würde ich ebenso wie den bei EnBW in Pentling auf der Hintour als "Convenience Charge" bezeichnen - nicht unbedingt notwendig, um das Ziel zu erreichen, aber hilfreich dabei, das Fahrzeug nicht über Nacht mit relativ niedrigem Ladestand abstellen zu müssen. So zumindest meine Interpretation.
Die Modellbaustelle in Rohrsen findet ihre Fortsetzung
09.09.2023, Kilometer: 89.571
Doch schon am Samstagmorgen geht es weiter - nach dem 1. Teil der Modellbaustelle Rohrsen im Mai des Jahres folgt nun der 2. Teil in leicht veränderter Besetzung, aber bei ebenso schönem strahlenden Sommerwetter. Nachdem ich noch einen Modellbaukollegen in Gelsenkirchen eingesammelt habe, ist der Laderaum des EQC mit uns beiden, diversen Modellen und Übernachtungsgepäck auch ganz gut gefüllt. In Oelde bei IONITY nehmen wir uns während eines Ladestopps für den EQC die Zeit für eine Tasse Kaffee und ein halbes Mettbrötchen - dann geht es auch schon weiter.
Die Modellbaukollegen sind bei unserer Ankunft schon nahezu vollzählig versammelt und so kann es dann auch direkt losgehen - das Loch für einen kleinen Gartenteich soll diesmal mit den Modellfahrzeugen ausgehoben und die Anfahrt für eine den Teich überspannende Brücke modelliert werden, es gibt also reichlich zu tun!
Mit solchen Funktionsmodellen lässt es sich arbeiten: Liebherr R954 Kettenbagger von Stephan Grabs, Radlader Kawasaki 92ZV-2 und Peterbilt 359 von Helge Krüger, ..
Laderaupe von Gerd Freiter, Magirus Jupiter 200K AK von Karl-Heinz Will, mein MB Trac 1100 ..
und Peterbilt 4-Achs-Showtruck von Maik Eberhardt.
Am Nachmittag hole ich mir eben die Schlüssel für unsere bei AirBnB gebuchte Unterkunft und verbinde das mit einer Zwischenladung am EWE Go HPC bei McDonald's in Nienburg, wo ich zufällig auch noch eine Kollegin der Avacon treffe, einer Schwestergesellschaft meines Arbeitgebers, die dort versucht, ihren VW ID.3 zu laden - leider mit der App diesmal vergeblich.
Ja, da wurde richtig gearbeitet - auch noch bei einbrechender Dämmerung! Und es sollte am Sonntag noch weitergehen.
10.09.2023, Kilometer: 89.917
Da der EQC über Nacht einfach in der Nähe unserer Unterkunft parkt hole ich am Sonntagmorgen - während mein Modellbaukollege unter der Dusche steht - zunächst eine Schippe Strom beim Autohaus Am Damm in Nienburg.
Neben einem 150 kW Lader von alpitronic gibt es hier auch mehrere AC-Ladesäulen - eine gute Kombination, wie ich finde. Und am Sonntagmorgen bin ich hier völlig ohne Konkurrenz.
Das Mercedes-Autohaus Anders direkt gegenüber hat hingegen kein Herz für e-Mobilisten. Hier ist die vorhandene AC-Ladesäule mit Verbrennerfahrzeugen zugeparkt, die Ladesäule ist lt. goingelectric-Forum seit 23.07.2021 auch noch nie in Betrieb gewesen - das Geschäft mit den Verbrennern hat ganz offensichtlich nach wie vor Priorität.
Dafür machen wir Modellbauer kurz darauf Bekanntschaft mit Thomas Claußen, der einen IHC 1455 XL tatsächlich im Maßstab 1:5,6 nachgebaut hat - irre, ein Wahnsinnsgerät!
Im direkten Größenvergleich wirkt da ein Modell wie mein MB Trac 1100 fast wie Spielzeug. Und das obwohl die Originale mit 5.540 – 6.000 kg (MB Trac 1100) respektive 6.420 kg (IHC 1455 XL) Eigengewicht durchaus in einer vergleichbaren Gewichtsklasse liegen. Was 2,4 Maßstabspunkte doch so ausmachen!
Zusammen mit dem Gastgeber widme ich mich daher nun dem Hakenlift. Wir reparieren den beim letzten Einsatz in Weilburg geplatzten Hydraulikschlauch und besprechen die anstehenden Modifikationen, um den Hakenlift schließlich im neuen Jahr mit allen Funktionen nutzen zu können. Und dann geht es nach einem weiteren gemeinsamen Mittagessen für uns Modellbaufreunde wieder nach Hause!
Gemeinsam mit Kalle laden wir an der Shell-Tankstelle in der Detmolder Strasse in Bielefeld den EQC unterwegs einmal nach - und schaffen es so ohne besondere Vorkommnisse über Gelsenkirchen wieder wohlbehalten zurück ins Rheinland.
Auf nach Hessen zum 80. Geburtstag
16.09.2023, Kilometer: 90.174
Am darauffolgenden Wochenende feiert mein Vater seinen 80. Geburtstag - das ist natürlich ein Anlaß für die ganze Verwandtschaft, sich auf den Weg in den Vogelsberg zu machen. Da ich allerdings am Vorabend ein Problem mit der Ladeklappe des EQC hatte und diese über Nacht offen stehen lassen musste, steuere ich am frühen Samstagmorgen zunächst den ortsansässigen Mercedes-Benz-Servicebetrieb an und hoffe darauf, gemeinsam das Problem lösen zu können.
Als Ursache der nicht mehr verriegelnden Ladeklappe identifizieren wir dann auch sehr schnell das direkt hinter der Klappe liegende elektromechanische Bauteil.
Leider ist das auch bei vielen Verbrennermodellen verbaute Ersatzteil im Lager nicht vorrätig und so bleibt für den Moment nichts anderes übrig, als die Klappe notdürftig mit einem Streifen Klebeband zu sichern. Zuhause ergänze ich dann zum schwarzen Klebeband aus dem Mercedes-Autohaus noch zwei weitere Streifen in gelber Farbe aus meinem Vorrat - sieht nicht besonders schön aus, aber das muß es auch nicht. Funktional muß es sein!
So gerüstet begeben wir uns also auf die Autobahn - und laden bei IONITY an der Tank- und Rastanlage Katzenfurt Süd in Ehringshausen den EQC unterwegs wieder auf.
Zu meiner großen Überraschung scheint die Klappenhalterung nach Abschluß der Ladung wieder zu funktionieren und verriegelt die Klappe wieder. Also alles nur ein Kurzfristproblem und der Spuk schnell wieder vorbei? Wir fahren jedenfalls erst einmal weiter und feiern im Kreis der Familie zünftig den runden Geburtstag. Eine Ladung des EQC ist allerdings trotz grundsätzlich vorhandener Lademöglichkeit am Hotel nicht möglich, denn die Ladeklappe des EQC funktioniert nun nach der Devise: einmal zu, für immer zu!
Der ADAC, dein Freund und Helfer
17.09.2023, Kilometer: 90.560
Zu früh gefreut - am Abend meldet mir der EQC in der Mercedes.me-App plötzlich, die Fenster des Autos seien geöffnet. So möchte ich das Fahrzeug definitiv nicht die ganze Nacht vor der Tür des Jagdschlößchens stehen lassen! Ich überprüfe das also direkt am Fahrzeug und tatsächlich muß ich feststellen, dass die Fensterscheiben an allen 4 Fahrzeugtüren ein Stück heruntergefahren sind. Was ist hier los?
Mit einem Druck auf die passende Schaltfläche in der App gehen die Fenster dann auch direkt wieder zu. Doch das Verhalten des EQC gibt mir schon Rätsel auf. Mein ebenfalls anwesender Onkel, der selbst jahrelang Mitarbeiter in der Entwicklungsabteilung eines deutschen Automobilkonzerns war, gibt mir noch den Tipp, anderntags einmal die 12V-Fahrzeugbatterie des EQC für ein paar Minuten abzuklemmen - vielleicht ließe sich ja so die offensichtlich "spinnende" Elektronik des Autos wieder resetten, so wie man das bei Computern oder Handys ja gelegentlich auch macht. Also lokalisiere ich diese direkt, um am Sonntagmorgen nicht lange suchen zu müssen.
Und das probieren wir dann auch direkt am Sonntagmorgen noch vor dem Frühstück. Zufällig habe ich ein wenig Werkzeug im Kofferraum mit dabei - die Batterie ist schnell lokalisiert, die Abdeckung entfernt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Doch die Ladeklappe bleibt verschlossen. So bleibt uns nichts anderes übrig, als den ADAC zu rufen!
Der "gelbe Engel" A. Strott fährt dann auch rund 45 Minuten später mit seinem Pannenhilfefahrzeug vor und macht sich sogleich an die Arbeit. Zunächst versuchen wir, die Ladeklappe dadurch zu öffnen, daß wir die Innenverkleidung des Kofferraums entfernen und so einen Zugang zum Zentralverriegelungsmotor schaffen. Leider ohne Ergebnis. Und von außen geht es ohne eine erhebliche Beschädigung der Ladeklappe ebenfalls nicht. Herr Strott verweist mich daher an den Pannenservice des Herstellers, ich unterschreibe ein Einsatzprotokoll und der Pannenhelfer fährt von Dannen. Ich rufe daraufhin den Notfallservice meines Leasinggebers an. Man verspricht, sich zu kümmern - hätte ich mich allein darauf verlassen, säße ich aber wohl immer noch vor meinem defekten Auto!
Doch zum Glück ist die Lage am Sonntagmorgen pannentechnisch eher entspannt, was es Herrn Strott - dem die Situation offensichtlich genausowenig gefallen hat wie uns - ermöglicht, den Direktkontakt mit einem Mitarbeiter des Mercedes-Benz Autohauses Kunzmann in Fulda herzustellen und mit ihm zu sprechen. Dieser sagt auch tatsächlich zu, sich auf den Weg ins Autohaus nach Fulda zu machen - und Herr Strott bittet mich kurz darauf telefonisch, hier ebenfalls hinzukommen. Gut, dass wir noch für rund 100 Kilometer Energie im Akku haben - natürlich fahren wir sofort los! Während wir auf den Mercedes-Mitarbeiter warten, entfernt der gelbe Engel schonmal den Innenkotflügel im rechten hinteren Radhaus - so sollte sich der Zentralverriegelungsmotor erreichen lassen. Und nachdem der Kollege von Mercedes-Benz eingetroffen und für einige Minuten im Lager verschwunden ist, liegt das benötigte Ersatzteil tatsächlich vor uns und die beiden Techniker schaffen es mit vereinten Kräften schließlich auch, die Klappe wieder zu öffnen und das defekte Bauteil zu ersetzen. Jippieh - die Fahrt kann weitergehen und wir sind zum Glück nicht in Hessen gestrandet! Das fette Trinkgeld haben sich die beiden Herren aus unserer Sicht am Sonntagmittag redlich verdient - danke noch einmal auch an dieser Stelle für den tollen Einsatz!
Bei EWE Go in Lauterbach/Hessen laden wir um die Mittagszeit wieder erfolgreich das Auto auf, trinken danach noch gemeinsam im Familienkreis eine Tasse Kaffee und machen uns dann wieder auf den Weg nach Bayern. Am EnBW HyperHub in Heßdorf laden wir noch einmal, während meine Frau und ich das Abendessen nebenan bei AsiaTam einnehmen. Und die letzten kWh des Tages fließen dann bei der Privatradiologie in Pentling in den Akku des EQC, denn am nächsten Morgen steht eine weitere Mittelstrecke an!
Team-Tage am Tegernsee
18.09.2023, Kilometer: 90.765
Wie bereits vor genau zwei Jahren - damals hatte der EQC erst rund 5.000 Kilometer auf der Uhr - haben wir geschäftlich den Tegernsee als Ort für zwei Team-Tage ausgesucht - die Anfahrt erfolgt auf eigener Achse am frühen Montagmorgen. Statt wie damals am Vorabend lade ich die letzten Prozentpunkte SoC dieses Mal am frühen Morgen in das Auto, während ich vorm Gebäude der Unternehmensleitung des Bayernwerks kurz auf meine Mitfahrer warte. Unterwegs nehmen wir an der Tank- und Rastanlage Hofoldinger Forst Süd auch noch ein paar kWh mit, bevor wir bei spätsommerlichem Wetter am schönen Tegernsee ankommen.
Die Stimmung im Team ist diesmal gefühlt auch noch besser als vor zwei Jahren, das Wetter passt auch und so werden es zwei recht erfolgreiche Tage für die gesamte rund 30-köpfige Gruppe.
Was ich bei meiner Ladung an einer der beiden AC-Ladesäulen auf dem Gelände am Dienstagmorgen noch nicht wußte: Dass es der letzte Ladevorgang für diese Säule sein würde - genauso wie für die zweite Säule mit dem BMW i3 meines Kollegen. Denn um die Mittagszeit rückt ein Bautrupp an, der beide Säulen entfernt - sie erfüllen wohl nicht mehr alle rechtlichen Vorschriften und sollen deshalb gegen moderneres Gerät ausgetauscht werden. Das sehen wir dann möglicherweise beim nächsten Mal ...
Die Rückfahrt am Dienstagabend verläuft ebenfalls ohne besondere Vorkommnisse - ein angenehmes Reiseauto für solche Distanzen, der EQC!
Wenn es halten soll, bau's gleich massiv
21.09.2023, Kilometer: 91.038
Unterdessen gehen die Bauarbeiten in Rohrsen munter weiter - die Brückenauffahrt hat unser Gastgeber aufgefüllt und das Baggerloch zwischenzeitlich in einen kleinen Gartenteich verwandelt. Schön!
Und auch am Hakenlift wird weiter gearbeitet: Zuerst wechselt Gerd die Achsen und Lager gegen solche mit größerem Durchmesser aus.
Danach erhalten die Felgen endlich die bislang fehlenden Nabendeckel und dann geht es an die Vergrößerung der Staukästen, damit die auf der Deichsel montierte, optisch deplatziert wirkende Akkubox wieder verschwinden kann.
Ich finde, der Umbau hat sich gelohnt! Und dasselbe gilt auch für den nun folgenden Tausch der 3D-gedruckten Scheinwerfergehäuse des Kehrbesens gegen aus dem Vollen gefräste aus Metall. Aber seht selbst ...
Zwischenstopp in Nürnberg
23.09.2023, Kilometer: 91.666
Am Samstagmorgen treten meine Frau und ich nach einer interessanten Woche in Bayern dann wieder die Rückreise ins Rheinland an. Diesmal machen wir einen Zwischenstopp in Nürnberg, um zunächst - so wie bereits im August - bei Lebkuchen-Schmidt einzukaufen und anschließend ein spätes Frühstück in der Innenstadt einzunehmen. Beide Male nutzen wir die Standzeit für eine Ladung des EQC - einmal am HPC bei Aral pulse in der Münchener Straße, das andere Mal am Wechselstromlader der N-Ergie in der Deutschherrnstraße. Passt!
Die Ladung bei Allego in Kleinostheim am Nachmittag ist für den EQC ja schon Routine.
Spannend wird es dagegen noch einmal am frühen Abend in Bad Honnef bei IONITY: Der Standort wird offensichtlich erweitert und so ist für das Erreichen einiger Ladesäulen schon kunstvolles Manövrieren erforderlich, will man nicht ohne Stromzufuhr wieder das Feld räumen. Aber auch das gelingt, und so fließen rund 26 weitere kWh elektrischer Energie in die Traktionsbatterie des Fahrzeugs, mit denen wir ohne Probleme unser Ziel erreichen.
Workshop im Ruhrgebiet
28.09.2023, Kilometer: 91.884
In der Folgewoche bin ich mal wieder für 2 Tage in der Konzernzentrale in Essen - statt die Tiefgarage aufzusuchen, lade ich das Auto dabei direkt vorm Haus, das funktioniert genauso gut!
Verlängertes Wochenende im Rheinland
30.09.2023, Kilometer: 92.036
Während des langen Wochenendes im Rheinland entdecken wir in Langenfeld mehrere neue Schnellladeplätze auf dem Parkplatz des neuen Kaufland- (und ehemaligen real-)Marktes, die dank des Ladesäulen-Herstellers alpitronic ebenfalls sehr gut funktionieren.
Außerdem feiert die Stadt ihren 75jährigen Geburtstag und wir wandern mit Freunden durch die Obstgärten der Gemeinde Meckenheim. So lässt es sich leben!
Zusammenfassung
Weitere rund 4.000 Kilometer hat der EQC auch in diesem Monat wieder zurückgelegt. Dass ein Bauteil, welches lediglich rund 25,- EUR kostet, uns dabei fast an der Weiterfahrt gehindert hätte, der EQC abends mal eben selbständig die Scheiben einen Spalt weit zum Lüften geöffnet hat oder die Erweiterung des einen oder anderen Ladestandorts schonmal Komplikationen mit sich bringen kann, waren die spannenderen Momente in dieser Phase des Autolebens unseres EQC. Und auch im Kleinen - ganz konkret: Im Funktionsmodellbau im Maßstab 1:8 - gab es in diesem Monat bei den ebenfalls elektrisch angetriebenen Fahrzeugen das eine oder andere Spannende zu berichten. Ich hoffe, Euch gefällt das, was ich hier so berichte und Ihr bleibt mir auch für die kommenden Monate als Leser weiter treu - bis zur angepeilten Marke von 100 tkm ist es für den EQC ja nun nicht mehr weit, schauen wir mal, was bis dahin noch alles so passiert.
Probleme: Halter der Ladeklappe defekt [Verriegelung getauscht]. Unaufgefordertes Öffnen der Scheiben.
Der aktuelle Durchschnittsverbrauch über die gesamte Laufleistung liegt bei 
(Link führt zu den Details bei Spritmonitor)
